Warum "die freie 3C" ? Mein Weg in die Freiheit.

25.02.2025

Frei. Was für ein großes Wort. Ich habe mich oft gefragt, was es für mich bedeutet.  Nicht nur theoretisch, sondern ganz persönlich.

Ich werde sehr oft danach gefragt...

Klar, es gibt diese offensichtlichen Dinge: frei von Zwängen, frei entscheiden, frei denken. Aber was bedeutet es wirklich, frei zu sein? Wann habe ich mich das letzte Mal wirklich frei gefühlt?

Auf meiner Reise – beruflich und persönlich – habe ich viele Definitionen von Freiheit erlebt. Und eine Sache wurde mir klar: Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist eine bewusste Entscheidung.

 

Mein Weg zur Freiheit

Es gab Zeiten, da fühlte ich mich alles andere als frei. Eingezwängt in Erwartungen, Strukturen, Verpflichtungen. Ich habe mich gefragt: Muss das so sein? Gibt es nicht einen anderen Weg?

Ich habe gelernt, dass Freiheit nicht bedeutet, alles tun zu können – sondern die Wahl zu haben. Die Wahl, wie ich arbeite, mit wem ich arbeite und worauf ich meinen Fokus lege. Die Wahl, meinen eigenen Weg zu gehen, statt mich nach vorgegebenen Regeln zu richten.

 

Heute weiß ich: Wahre Freiheit beginnt im Kopf.

 

Freiheit in der Beratung, im Coaching, in der Kommunikation

Als ich die freie 3C gegründet habe, war für mich klar: Ich möchte diese Freiheit nicht nur für mich, sondern auch für andere möglich machen.

 

💡 Frei im Denken – Ich hinterfrage, stelle Gewohntes auf den Prüfstand und lade andere dazu ein, neue Perspektiven zu entdecken.


💡 Frei im Handeln – Ich entwickle mit meinen Kunden individuelle Lösungen, die zu ihnen passen – nicht zu einem Standardmodell.


💡 Frei im Ausdruck – Ich fördere klare, authentische Kommunikation – mit sich selbst und mit anderen.

In der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Teams und Einzelpersonen sehe ich immer wieder, wie befreiend es ist, wenn Dinge klar werden, wenn sich neue Wege auftun, wenn Menschen ihre eigene Stimme wiederfinden.

 

Wann habe ich mich wirklich frei gefühlt?

✨ Als ich entschieden habe, mich selbstständig zu machen – trotz aller Risiken.
✨ Als ich gelernt habe, nein zu Dingen zu sagen, die nicht zu mir passen.
✨ Als ich erkannt habe, dass meine Stärke darin liegt, Menschen zu befähigen, ihren eigenen Weg zu finden.

 

Diese Erfahrungen sind das Fundament meiner Arbeit.

Die freie 3C steht für genau das: Wahlmöglichkeiten schaffen, Klarheit bringen, Wachstum ermöglichen.

 

Denn Freiheit ist nicht nur (m)ein Name. Freiheit ist meine Haltung.

 

"Wann hast du dich das letzte Mal wirklich frei gefühlt?

 

Selbstmanagement – 
Wie du produktiv bist, ohne dich zu verlieren

18.02.2025

Produktivität bezieht sich nicht nur auf die effiziente Verwaltung von To-Do-Listen und Kalendern. Wahres Selbstmanagement beinhaltet die bewusste Kontrolle von Zeit, Energie sowie zahlreichen mentalen Ressourcen, um langfristigen Erfolg sowie solide Gesundheit zu sichern. Doch wie gelingt das? Eine Vielzahl von wesentlichen Aspekten ist dabei von entscheidender Bedeutung.

1.Zeitmanagement – Prioritäten setzen statt Dauerstress

Zeit ist eine äußerst wertvolle Ressource, wird jedoch oft nicht optimal genutzt. Effektives Zeitmanagement bedeutet nicht, zahlreiche Aufgaben an einem einzigen Tag zu erledigen, sondern vielmehr die richtigen Aufgaben zum angemessenen Zeitpunkt auszuführen.

Kommunikation und Zeitmanagement: Oftmals geht bedeutende Zeit durch unklare Absprachen, ineffiziente Meetings oder permanente Unterbrechungen verloren. Eine deutliche Kommunikation von Erwartungen, Verantwortlichkeiten und Prioritäten hilft, den Fokus zu erhalten und Ablenkungen zu minimieren.

 

2. Selbstreflexion – Eigene Muster erkennen und optimieren

Denjenigen, die sich selbst gut kennen, ist es möglich, ihr Verhalten in erheblichem Maße zu verbessern und effektiv zu steuern. Selbstreflexion bedeutet, sich häufig die Zeit zu nehmen, um sowohl Erfolge als auch Misserfolge zu betrachten sowie aus unterschiedlichen Erfahrungen zu lernen.

Kommunikation sowie Selbstreflexion: Der innere Dialog nimmt in diesem Zusammenhang eine äußerst bedeutende Rolle ein. Wie tauschen viele Menschen Gedanken mit sich selbst aus? Sind wir eher selbstkritisch oder ermutigend? Wer die innere Kommunikation bewusst und gezielt gestaltet, kann sich deutlich besser motivieren und erheblich weiterentwickeln.

 

3. Emotionale Selbstregulation – Resilienz statt Erschöpfung

Ein hoher Leistungsanspruch, gepaart mit innerer Instabilität, führt langfristig zu erheblichem Stress und nachhaltiger Erschöpfung. Die Fähigkeit zur Resilienz, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren, ist von entscheidender Bedeutung für nachhaltige Produktivität.

Zusammen mit der inneren Kommunikation spielt der Austausch mit anderen Menschen eine erhebliche Rolle in der Kommunikation sowie in der emotionalen Selbstregulation. Menschen, die ihre Bedürfnisse genau formulieren, klare Grenzen setzen und aktiv um Unterstützung bitten, können oft Stress viel effektiver bewältigen und länger leistungsfähig bleiben.

  

ein Beispiel aus der Praxis:

Thomas, einen Abteilungsleiter, der jeden Tag aufs Neue versuchte, "alles zu schaffen".

Seine Tage waren vollgepackt mit Meetings, und unvorhergesehene Anfragen zwangen ihn ständig, zwischen Aufgaben hin und her zu springen. Er fühlte sich erschöpft und hatte das Gefühl, kaum voranzukommen.

 

Nach einem Coaching begann Thomas, sein Selbstmanagement zu überdenken:

  • Er setzte klare Prioritäten und kommunizierte diese aktiv an sein Team.
  • Er reflektierte seine Gewohnheiten und erkannte, dass er sich oft in Details verlor.
  • Er lernte, mit Stress anders umzugehen, indem er bewusste Pausen einlegte und sich nicht für jede kleine Unvollkommenheit selbst kritisierte.

 

Das Ergebnis? Mehr Fokus, weniger Stress und eine deutlich höhere Produktivität.

 

Die Lektion, die wir daraus ziehen können: Selbstmanagement ist lernbar.

 

Wer seine Zeit bewusst einteilt, regelmäßig reflektiert und lernt, seine Emotionen zu steuern, kann produktiv bleiben, ohne sich dabei selbst aus den Augen zu verlieren. Der Schlüssel liegt in der richtigen Kommunikation – sowohl mit sich selbst als auch mit anderen.

 

Meetings: Die Zeitfresser der Nation? Warum wir weniger quatschen und mehr schaffen sollten.

10.02.2025

Ich gebe es zu: Ich war mal ein großer Fan von Meetings. Der Austausch! Die Ideen! Die Teamdynamik! Bis mir irgendwann dämmerte, dass viele Meetings vor allem eines sind: Ein schwarzes Loch für produktive Arbeitszeit. Ich saß in endlosen Diskussionen, die niemandem etwas brachten – außer vielleicht den Kalorien in den Kekstellern. Aber mal ehrlich: Brauchen wir wirklich so viele Meetings? Oder sind sie nur eine Art kollektive Arbeitsvermeidungsstrategie?

 

Hier ein kleiner Einblick in die Meeting-Wahnsinn-Welt:

1️⃣ Das Meta-Meeting-Meeting

Thema: „Brauchen wir ein Meeting, um zu besprechen, ob wir ein Meeting über Meetings brauchen?“
👥 Teilnehmer: Alle, die bereits zu viele Meetings haben.
📝 Agenda:

  • Punkt 1: Gibt es zu viele Meetings?
  • Punkt 2: Sollten wir ein Meeting einberufen, um zu klären, ob Meetings reduziert werden sollten?
  • Punkt 3: Terminfindung für das nächste Meeting dazu.
    Ergebnis: Nach zwei Stunden wird ein weiteres Meeting für nächste Woche angesetzt – zur finalen Klärung.

2️⃣ Das Meeting der stillen Übereinkunft

Thema: „Lass uns besprechen, was wir eh schon alle wissen.“
👥 Teilnehmer: Das gesamte Team, das exakt weiß, was zu tun ist.
📝 Agenda:

  • Punkt 1: Wiederholung der E-Mail von gestern.
  • Punkt 2: Chef fasst das Gleiche nochmal in eigenen Worten zusammen.
  • Punkt 3: Schweigen, nicken, weiterarbeiten.
    Ergebnis: Alle verlassen das Meeting mit exakt demselben Wissensstand wie vorher – aber 45 Minuten später.

3️⃣ Das PowerPoint-Karaoke-Meeting

Thema: „Jeder hält eine Präsentation über ein Thema, das er gerade erst zum ersten Mal sieht.“
👥 Teilnehmer: Wer zu langsam war, sich zu verstecken.
📝 Agenda:

  • Punkt 1: Freiwillige melden sich (keiner meldet sich).
  • Punkt 2: Zufällig wird jemand ausgewählt und bekommt eine fremde Folienpräsentation.
  • Punkt 3: Kreative Improvisation unter höchstem Stresslevel.
    Ergebnis: Lacher, Panik und die Erkenntnis, dass die meisten Präsentationen ohnehin überflüssig sind.

 

Sind Meetings wirklich notwendig- oder einfach nur ineffiziente Zeitverschwendung?

Meetings sind ein bisschen wie Fast Food: Man fühlt sich kurzfristig beschäftigt, aber auf lange Sicht bringen sie wenig. Klar, manche Meetings sind notwendig – aber sicher nicht alle. Eine Studie von Microsoft zeigt, dass durchschnittlich 60 % der Meeting-Zeit als ineffektiv empfunden wird. Und seien wir ehrlich: Wer hat nicht schon mal in einem Meeting gesessen und nebenbei E-Mails gecheckt?

(FKA.com/stop-wasting-time-expense-ineffective-Meetings)

 

Alternativen zur klassischen Meeting-Kultur:
E-Mails: 90 % der Informationen könnten problemlos schriftlich geteilt werden.
Stand-up-Meetings: Maximal 15 Minuten – wer länger steht, denkt schneller!
Asynchrone Kommunikation: Tools wie Slack, ScrumDo oder Teams für Updates nutzen, statt alle ins gleiche Zoom-Loch zu ziehen. (microsoft.com/blog/ 28 Dez 2024)
Meeting-Frei-Tage: Ein Tag pro Woche ohne Meetings – radikal, aber wirkungsvoll.

 

Was Unternehmen tun können, um Meetings produktiver zu machen

Viele Firmen haben erkannt, dass Meetings ein Produktivitätskiller sind – aber sie tun nichts dagegen.

Hier ein paar externe Hilfestellungen, die Unternehmen nutzen könnten:


🔹 Meeting-Coaching: Moderationstechniken lernen, um zielgerichteter zu arbeiten.
🔹 Agenda-Pflicht: Kein Meeting ohne klare Ziele und Zeitrahmen.
🔹 Rederecht begrenzen: Jeder hat nur 2 Minuten pro Thema – spart Zeit und zwingt zur Klarheit. (kleiner Tipp: Time-Manager hilft dabei)
🔹 Meeting-Budget einführen: Jedes Team hat nur eine begrenzte Anzahl an Meetings pro Monat – dann wird überlegt, ob es das Treffen wirklich braucht.

 

Und jetzt ihr! Was war euer schlimmstes Meeting-Erlebnis?

 

 

Generationenübergreifende Kommunikation: 
Der GAME CHANGER für moderne Unternehmen!

04.02.2025

In meiner beruflichen Laufbahn,  bin ich immer wieder fasziniert, wie unterschiedlich Generationen kommunizieren und zusammenarbeiten.

Von den erfahrenen Babyboomern bis zur jungen Gen Z – jede Altersgruppe bringt ihre eigenen Erfahrungen, Werte und Kommunikationsstile mit.

Wie können wir diese Vielfalt nutzen, um erfolgreicher zusammenzuarbeiten?

 

Verständnis für unterschiedliche Kommunikationspräferenzen entwickeln

      Jede Generation hat ihre bevorzugten Kommunikationskanäle:

  • ältere Mitarbeiter schätzen oft persönliche Gespräche oder Telefonanrufe
  • jüngere Generationen bevorzugen häufig Instant Messaging oder Video-calls

 

Tipp: Schaffe Raum für verschiedene Kommunikationsformen und ermutige Dein Team, offen über Präferenzen zu sprechen.

 

Mentoring-Programme einführen

    Ein Mentoring-Programm kann den Wissensaustausch zwischen den Generationen

    fördern:

  • erfahrene Mitarbeiter geben ihr Fachwissen weiter
  • jüngere Kollegen bringen frische Ideen und technisches Know-how ein
  • Beide Seiten profitieren und lernen voneinander – ein echter Win-win!

 

Fokus auf gemeinsame Ziele legen

    Trotz unterschiedlicher Arbeitsstile haben alle Generationen ein gemeinsames Ziel:

    den Unternehmenserfolg.

  • betone die gemeinsamen Ziele in Team-Meetings
  • fördere generationenübergreifende Projekte
  • So schaffst Du ein Gefühl der Einheit und Zusammengehörigkeit.

 

Flexibilität in der Arbeitsgestaltung

    Verschiedene Generationen haben oft unterschiedliche Vorstellungen von Work-Life-

    Balance:

  • bieten flexible Arbeitszeiten an
  • ermöglichen sowohl Remote-Arbeit als auch Präsenzzeiten im Büro
  • Diese Flexibilität kommt allen Altersgruppen zugute und steigert die Zufriedenheit.

 

Regelmäßiger Austausch und Feedback

    Offene Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg:

  • führen regelmäßige Team-Meetings durch
  • ermutige zu gegenseitigem Feedback
  • Schaffe eine Kultur, in der alle Stimmen gehört werden.

 

Mein Persönlicher Tipp

Seid neugierig aufeinander! Jede Generation bringt einzigartige Perspektiven mit. Nutzt diese Vielfalt als Chance, nicht als Hindernis.

 

Kurz gesagt

Generationenübergreifende Kommunikation ist wie ein gut abgestimmtes Orchester - wenn alle ihre Stärken einbringen, entsteht etwas Großartiges!

 

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